Jedes Umfeld wirkt unterschiedlich auf mich ein. Natürlich kann ich wissen wer ich bin, für was ich stehe und was ich bewirken möchte. Doch ist jedes neue Umfeld auch eine neue Situation mit neuen Einflüssen in der ich schwimme und meinen Platz finde und Gegebenheiten auf mich einwirken. So passe ich mich spezifisch auf diese an, um dann im besten Fall wieder Ich sein zu können.
Anpassung kann Orientierung oder auch Einschränkung bedeuten.
Jeder muss sich äusseren Umständen täglich anpassen, die Frage ist eher, wie oft und wie sehr muss ich das im Alltag tun und wie weit verliere oder verleugne ich mich selbst dabei. Zum Wohle Anderer, solange sie sich gut fühlen? Oder zu meinem Wohl, um mich zu schützen?
Oder gibt es ein gesundes Mittelmaß?
Natürlich. Ich denke, dass das auch nicht anders geht, wenn man Teil von ‚etwas‘ sein möchte im weitesten Sinne, ansonsten könnte es auch sehr einsam werden. Aber meine Anpassungsbereitschaft hat Grenzen.
Ja, das musste ich schon immer. Wenn man als Türkin in Deutschland aufwächst, berücksichtigt man die andere Kultur und passt sich automatisch an. Das muss auch nicht negativ empfunden werden. Für mich war es sehr spannend zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen.
Kompromisse sind integraler Bestandteil für friedliches Leben, jedoch gilt für alle Seiten, dass vom gegenüber nicht erwartete werden darf, dass dieser für einen Kompromiss seine Haltung komplett aufzugeben hat. Deutschland ist meine Heimat, hier habe ich meine Identität erlangt und auf meine Heimat bin ich stolz. Auch ich muss Änderung und Kompromisse akzeptieren, jedoch hat jeder zugezogene mehr Anpassung zu leisten. Anpassung an meine Heimat. Mit Kompromissen bauen wir dann unser beider zukünftige Heimat.
Im Grossen und Ganzen passt meine Lebensweise ganz OK in die Gesellschaft in der ich lebe. Ich falle durch mein Aussehen oder mein Verhalten nicht auf, ohne mich groß verstellen zu müssen. Das ist mein Glück. Ob ich im inneren mit allem einverstanden bin, ist eine andere Frage und ja um in dieser Gesellschaft komfortabel leben zu können, lebt man sich nicht uneingeschränkt aus.
Gewisse Anpassungen sind richtig und wichtig in unserer Gesellschaft. Zu viel Anpassung kann aber gefährlich für unsere Freiheit und kontraproduktiv für die persönliche Entwicklung sein.
So direkt habe ich nicht das Gefühl mich anpassen zu müssen. Unterbewusst passiert dies bestimmt jeden Tag. Ich würde sagen, ich !muss! mich nicht anpassen. Es kann je nach Situation sinnvoll sein und auch notwendig.
Jedes Umfeld wirkt unterschiedlich auf mich ein. Natürlich kann ich wissen wer ich bin, für was ich stehe und was ich bewirken möchte. Doch ist jedes neue Umfeld auch eine neue Situation mit neuen Einflüssen in der ich schwimme und meinen Platz finde und Gegebenheiten auf mich einwirken. So passe ich mich spezifisch auf diese an, um dann im besten Fall wieder Ich sein zu können.
Bis zu einem gewissen Grad ist es notwendig, um Kompromisse eingehen zu können. Aber meine Identität möchte ich nicht aufgeben.
Anpassung an unterschiedliche Traditionen sind doch spannend
Anpassung kann Orientierung oder auch Einschränkung bedeuten.
Jeder muss sich äusseren Umständen täglich anpassen, die Frage ist eher, wie oft und wie sehr muss ich das im Alltag tun und wie weit verliere oder verleugne ich mich selbst dabei. Zum Wohle Anderer, solange sie sich gut fühlen? Oder zu meinem Wohl, um mich zu schützen?
Oder gibt es ein gesundes Mittelmaß?
Natürlich. Ich denke, dass das auch nicht anders geht, wenn man Teil von ‚etwas‘ sein möchte im weitesten Sinne, ansonsten könnte es auch sehr einsam werden. Aber meine Anpassungsbereitschaft hat Grenzen.
Ja, das musste ich schon immer. Wenn man als Türkin in Deutschland aufwächst, berücksichtigt man die andere Kultur und passt sich automatisch an. Das muss auch nicht negativ empfunden werden. Für mich war es sehr spannend zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen.
Man muss sich manchmal anpassen, jeder sollte kompromissbereit sein.
Wer muss das nicht zu einem gewissen Grad?!
Kompromisse sind integraler Bestandteil für friedliches Leben, jedoch gilt für alle Seiten, dass vom gegenüber nicht erwartete werden darf, dass dieser für einen Kompromiss seine Haltung komplett aufzugeben hat. Deutschland ist meine Heimat, hier habe ich meine Identität erlangt und auf meine Heimat bin ich stolz. Auch ich muss Änderung und Kompromisse akzeptieren, jedoch hat jeder zugezogene mehr Anpassung zu leisten. Anpassung an meine Heimat. Mit Kompromissen bauen wir dann unser beider zukünftige Heimat.
Im Grossen und Ganzen passt meine Lebensweise ganz OK in die Gesellschaft in der ich lebe. Ich falle durch mein Aussehen oder mein Verhalten nicht auf, ohne mich groß verstellen zu müssen. Das ist mein Glück. Ob ich im inneren mit allem einverstanden bin, ist eine andere Frage und ja um in dieser Gesellschaft komfortabel leben zu können, lebt man sich nicht uneingeschränkt aus.
Gewisse Anpassungen sind richtig und wichtig in unserer Gesellschaft. Zu viel Anpassung kann aber gefährlich für unsere Freiheit und kontraproduktiv für die persönliche Entwicklung sein.
Manchmal. Es kommt auf die Situation an. Manchmal kann ich frei ich sein, aber manchmal muss oder möchte ich mich anpassen
Nein
Manchmal schon
Ja immer
So direkt habe ich nicht das Gefühl mich anpassen zu müssen. Unterbewusst passiert dies bestimmt jeden Tag. Ich würde sagen, ich !muss! mich nicht anpassen. Es kann je nach Situation sinnvoll sein und auch notwendig.
Ich bin zumindest gut darin.